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Solaraußenleuchten

Die Zeiten, dass der heimische Garten nachts in völlige Dunkelheit gehüllt wird, sind eindeutig vorbei. Die Möglichkeiten der innovativen und kreativen Außenbeleuchtung sind dafür umso vielfältiger. Besonders praktisch sind dabei Solar-Leuchten. Denn warum mühsam Kabel verlegen, wenn man einfach die Kraft der sommerlichen Sonnenstrahlen nutzen kann? Wir erklären Ihnen hier, worauf es bei der Auswahl von Solar-Außenleuchten ankommt.

 

Welche Arten von Außenleuchten gibt es?


Solar-Außenleuchte gibt es in geradezu allen erdenklichen Formen für die verschiedensten Anwendungszwecke: Mit Erdspießen, zum Hinstellen oder Aufhängen. Als Wegbeleuchtung oder Dekoration in Form von Lichterketten, Lampions, Figurenlampen oder auch Lampen, die die Farbe wechseln. Auch Außenwandlampen, Kugelleuchten, Leuchten mit Bewegungsmeldern, per App steuerbare Modelle, Hausnummernleuchten und Schwimmleuchten für den Teich sind auf dem Markt zu finden. Manche haben statt den eingebauten Solarzellen ein externes Solarmodul, welches per Kabel mit der Lampe verbunden ist. Außerdem kommen bei der Herstellung verschiedenste Materialien zum Einsatz, wie Kunststoff, rostfreier Edelstahl oder Aluminium. Entweder sind die Leuchten mit einem einfachen Schalter, einem Dämmerungssensor oder einem Multifunktionsschalter für die Einstellung von Leuchtdauer und Leuchtkraft ausgestattet. Die durchschnittliche Leuchtdauer liegt bei 8 bis 10 Stunden. 

 

Das ist zu beachten


Vor der ersten Benutzung sollte der Akku bei Sonnenschein zwei Tage und bei bedecktem Himmel zehn Tage vollständig aufgeladen werden. Im späteren Betrieb reicht der Lichteinfall tagsüber aus, um den Akku nach der Benutzung wieder aufzuladen. Achten Sie bei der Standortwahl darauf, dass die Solar-Leuchten tagsüber genügend Tages- und Sonnenlicht abbekommen. Am besten eignet sich ein Standort mit direkter Sonneneinstrahlung. Achten Sie auch je nach Einsatzzweck auf die Leuchtdauer, Leuchtstärke und Lichtfarbe (warmweißes Licht hat zwischen 2400 und 3500 Kelvin). Stellen Sie die Leuchte außerdem nicht zu nah an Straßenbeleuchtungen oder zu nahe aneinander damit der Dämmerungssensor nicht gestört wird. Leuchten mit Bewegungsmelder sollten sich nicht in direkter Nähe zu Pflanzen befinden, da ein heftiger Windstoß den Melder sonst auslösen kann. Bei der Pflege sollten Sie von aggressiven Reinigungsmitteln absehen. Reinigen Sie jedoch besonders das Solarmodul regelmäßig, damit Schmutz die Sonneneinstrahlung nicht behindert. Im Winter lagern Sie ihre Solarleuchten am besten ein, um dem Akku nicht zu schaden. Laden Sie diesen im Optimalfall ab und zu mit einem Ladegerät wieder auf. Die Akkus sollten alle paar Jahre auch gewechselt werden, sofern das möglich ist.
 

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